Die Familie "von Tode" |
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Wappen der Familie von Tode (von Tode(n)) |
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Bekannte Mitglieder der Familie von Tode bis 1447 |
Erwähnt im Jahr |
Weitere Mitglieder der Famile (von) T(h)ode |
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1163 | H. Beringius Tode, Ratsherr in Lübeck | |||
1286-1300 | Gewandscheider Johann Tode, Ratsherr in Lübeck, Söhne Bruno und Dethlevius | |||
1371 / 1376 | Paternostermacher (Hersteller von Rosenkränzen) Johann Tode | |||
1515 / 1530 | Marcus von Tode (Lübecker Patrizier und Ratsherr - Eltern: Hamburger Bürgermeister Nicolaus Tode und dessen Frau Catharina Geverdes) verh. mit Anneke von Wickede - Kinder : Agneta und Christoph. Marcus von T. starb am 14.01.1551 in Lübeck | |||
1566 | Christoph (Christoffer) Joachim von Tode
(* 24. Februar 1515 in Lübeck, † 24. Mai 1579 auf Rondeshagen) war ein Bürgermeister der Hansestadt Lübeck. Er stammte aus einer alten Ratsherrenfamilie, die zuvor in Hamburg, ursprünglich aber in Bornum am Elm ansässig war. Seine Mutter war eine Tochter des Bürgermeisters Hermann von Wickede. Nach dem Abschluss seines Jurastudiums in Wittenberg wurde er 1552 zunächst Ratsherr in Lübeck. Von 1560 bis 1566 bekleidete er das Amt des Bürgermeisters. Danach besetzte er im Jahre 1568 noch die Position des Kämmereiherrn. Er blieb bis kurz vor seinem Tod im Rat der Stadt Lübeck. Hier seine Todesanzeige..... (als PDF) Christoph Tode war während der Zeit des Dreikronenkrieges (1563-1570) im Jahre 1568 Delegierter der Hansestadt Lübeck bei den zunächst ergebnislosen Friedensverhandlungen mit den Schweden in Roskilde und im Jahre 1570 bei dem endgültigen Friedensabschluss von Stettin unter Vermittlung von Kaiser Maximilian II. (1564-1576). Christoph Tode war zweimal verheiratet und wohnte in der Königstraße 18. Er besaß mehrere Güter in Bliestorf und Rondeshagen. Sein Bild sehen wir unten Christoph Tode hatte 10 Kinder: (Anne *1547, Heike *1549 + 1575, Agneta *1554-1617 (Bild: s.u.), Sophia *1553, Elisabeth *1556 +1557, Elisabeth *1559, Nicolaus von Tode * 1560 + 1611, Barbara *1561 + 1579, Lucretia *1562, Clara *1563, Christopher *1565, Catharina +1566, Johann * 1570 + 1572) |
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Über Nicolaus Tode (Claus) existiert im "Urfehde Stadtarchiv Lübeck Nr. 1107" vom 18. Dez. 1611 folgendes Dokument : Urfehde des gewesenen Vogtes zu Rondeshagen Hans Gerber: |
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Dazu folgende Information von Guido Weinberger (Lübeck 2008) : Dazu muss man wissen, dass die Frauen damals zwar nach Lübschen Recht erbberechtigt waren, also die Witwe [Anna Sophia von Tode] Rondeshagen erbte, aber nicht geschäftfähig war. Auch ihr gemeinsamer Sohn, Christoph Heinrich Tode [s.u. : 1600 - 1669] , späterer Besitzer von Rondeshagen, war erst ca. 11 Jahre alt, konnte ebenfalls nicht das Erbe übernehmen, da dies erst mit Vollendung des 21 Lebensjahres möglich war. So wurden der Frau üblicherweise zwei Vormünder zur Seite gestellt, die in ihrem Namen die Rechtsgeschäfte führten. In diesem Fall eben Thomas von Wickede, Erbherr auf Kastorf und Franzicus Knöker Erbherr auf Lübeck-Wesloe, wobei Knöcker auch in Kastorf Land besaß, dass an die Rondeshagener Flur grenzte (s. Knökerkohm u. Knökerkaren Koppel). zu Bürgen : Die Bürgen bürgen für den gewesenen Vogt Hans Gerber, also für die Einhaltung der beeidigten Urfehde, also dafür das Hans Gerber sich ans Urteil hält und sich nicht doch evtl. rächt, wofür auch immer. So eine Urfehde dient z.B. dazu aus dem Gefängnis zu kommen. |
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Bürgermeister von Lübeck (1566-1579) : Christoph Joachim von Tode (in der rechten Hand trägt er ein Gefäß an einer Kette, das wohltuende Gerüche verbreitet - im Mittelalter ein gebräuchliches Mittel. um den strengen Körpergeruch zu "übertönen" (Bild aus dem Lübecker Rathaus).
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Tochter von Christoph Joachim von Tode : Agneta ( 1554-1617) |
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1560 - 1611 | Nicolaus von Tode, verheiratet mit Anna Sophia von T. // 11 Kinder : Nicolaus, Johann Ernst, Caspar, Christian, Christoph Heinrich von Tode, Victor, Anna Sophia, Dorothea, Regina Elisabeth, Georg (Jürgen) Heinrich | |||
1600 - 1679 | Christoph Heinrich von Tode (1673 auf der Rondeshagener Schlossglocke per Inschrift erwähnt), ca 1600 geboren - 1679 verstorben und im neu geschaffenen Erbbegräbnis in der Berkehtiner Kirche beigesetzt / Kinder : Nicolaus Christian * 1625 +1679 (verheiratet mit Catharina Broemse), Christoph Hinrich * ca 1630, Gotthard von Tode * 1633 + 1697, Engel Tode (weibl) [In Rondeshagen wird 1650 unter Christoph Heinrich von Tode, ein Mann auf dem Scheiterhaufen verbrannt. .. | |||
Fundstück: 1640 hat sich Nicolaus Christian Tode und 1653 haben sich Christopher Heinrich Tode und Gotthard Tode bei der Universität Rostock als Studenten eingeschrieben (s. Matrikel Uni Rostock) | ||||
12.04.1665 | Fundstück : "12.04.1665, Lübeck St. Jacobi, Claus Christian Tode zu Rundeshagen lässt taufen seinen Sohn Gotthard Christiopher // Gevattern: H. Gotthard von Höveln Büergermeister + Heinrich Brömsen, Fr. Margaretha Lüneburges | |||
1633 -1697 | Gotthard von Tode , 7 Kinder : Hanß Hinrich (Christoph) *1677 , Anna Sophi *1679 + 1716, Hinrich Gotthard *1681, Christian Friedrich von Tode *1682 + 1720, Margarethe Elisabeth *1685, Anna Engel * 1685, Nicolaus Conrad Diedrich *1688 | |||
1682 - 1720 | Christian Friedrich von Tode, verh. mit Sophie von Wickede (*1693 +1785 in Rondeshagen) drei Kinder Thomas Hinrich *1718 + 1733, Sophia, Christian Friedrich von Tode *1720 | |||
1720 -1785 | Christian Friedrich von Tode, (Oberstleutnant und verheiratet mit Eleonore Hedwig Esther von Zastrow im Jahr 1759) Die Ehe bleibt kinder- bzw. erbenlos und der Familienstrang der von Todes in Rondeshagen stirbt nach 288 Jahren Gutsherrschaft ohne Erben aus . Das Gut hat die Witwe nach dem Tod ihres Mannes an den Lübecker Großkaumann Adrian Pauli verkauft und zog in ein Stift nach Ratzeburg (verstorben am 24.01.1788 im Alter von 60 Jahren) | |||
Fundstück aus :
Annalen der Braunschweig-Lüneburgischen Churlande, Bände 1-3Eleonore Esther von Toden gebohrne von Zastrow deren Name unter die Vortrefflichen ihres Vaterlandes auf gestellt zu werden verdient. Ihr Vater war General der Infanterie und Commendant zu Stade, ihre Mutter eine v. Bernstorf . In erster Ehe war sie mit dem Hauptmann de Polier und in zwoter mit dem Obristlieutenant von Toden vermählte aus welchen beiden Ehen vier Kinder erfolgten Mit ihrem letzten Gemal den sie einige Jahre überlebte wohnte sie bis zu seinem Tode auf dem Gute Rondeshagen im Lauenburgischen welches sie nachher verkaufte und nach Ratzeburg zog. Hier ward sie von jedermann, der sie kannte geliebt und verehrt denn ihr Herz war offen für Freundschaft. ihr Geist stark und durchdringend, ihr Umgang liebreich und gefällig und ihr ganzes schönes obgleich oft kränkliches Leben eine Reihe menschenfreundlicher wohlthätiger Handlungen. (u.a. vermachte sie der Berkenthiner Kirche nach ihrem Tod 300 Taler) |
Petschaft von Christoph (von) Tode |
Erwähnung der Familie von Tode(n) im "Türkenregister"der Hansestadt Lübeck unter "Rendeßhagen"
Für jedes Haus wurden 2 Mark, für jede Bude 1 Mark, für jeden Keller 8 Schilling, Kopfgeld à Person über 10 Jahre 3 Schilling oder mehr je nach Vermögen gestaffelt erhoben.
Anno p. 1571 den 15. Decembris , von seligen herrn Christoff Toden Erben, wegen der Landtgüter Rendeßhagen und Bleystorff auf die bewilligte Türkensteuer Anno 70 zu Speier, inhalt endtfangbuchs, endtrichtet 57 Mark 6 Schilling
Anno p. 1592 den 26. Octobris, weilandt herr Christoff Toden Erben durch Matthiss Holsten, wegen der Dörfer Rendeshagen und Bleystorff für Türkensteuer Anno p. 76 zu Regensburgk bewilligt. behalt 57 Mark 6 Schilling
Anno 95 den 14. April ..... Bodech .. und Mattias Holsten durch des Erben Claus Toden .. dörpffer Rundshagen und blistorp die türkensch... Anno 82 .. Aukburgk bewilligch .... 57 Mark 6 Schilling
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Erwähnung der Familie von Tode in : Veröffentlichung zur Geschichte der Hansestadt Lübeck, Band 17, Seite 123 ff,
Rat und Bürgerschaft 1598-1669
Zunehmende Spannungen zwischen Bürgern und Landbegüterten – Loslösungen der Landgüter von der Stadt
"1666 ... Ferner wollten Hans und Heinrich von Brömbsen und Claus Christian Tode, Erbgesessener auf Rondeshagen, nicht mehr das Lübecker Bürgerrecht gewinnen. Der Rat konnte aber nur dann seine Hoheitsrechte auf den Gütern außerhalb der Landwehr geltend machen, wenn sie Lübecker Bürgern gehörten. Er verlangte daher 1666, dass die genannten Gutsbesitzer entweder das Bürgerrecht erwürben oder ihre Güter an den Rat oder einen Bürger der Stadt verkauften und dann den Nachschoß oder Zehntenpfennig, d.h. 10 Prozent von ihrem gesamten Besitz bezahlten, wie das Lübecker Recht für jeden Fortziehenden vorschrieb. Die Landbegüterten weigerten sich, der Forderung des Rates nachzukommen."
Vom Gutsherrn Claus (Nicolaus 1560-1611) Tode existiert eine Schuldverschreibung über 300 Mark Lübsch gegenüber dem Lübecker Domkapitel aus dem Jahr 1590:
....Claus Tode Erbgesessner to Rodingshagen, do kund und bekenne öffentlich vor.... |
Christoph Heinrich v. Tode (Ur-Enkel von Marcus von Tode hatte 10 Geschwister) baute das erste Gutshaus und spätere Schloss in Rondeshagen. Mit ihm ist die Familie Tode endgültig von Lübeck nach Rondeshagen übergesiedelt. (Bild) 1665 erleidet Rondeshagen erhebliche Schäden durch den Kampf Lübecker Handwerker gegen die Konkurrenz nichtzünftiger Dorfhandwerker (Böhnhasen): "Ein gefährlicher Aufruhr im benachbarten Lübeckischen Gebiete drohte dem platten Lande bedenkliche Gefahren. Bei diesem Aufruhre der Handwerker in Lübeck (1665), welche in großer Anzahl auf die Landgüter zogen und große Gewaltthätig keiten verübten, litten besonders die Güter Crumesse, Kastorf und Rondeshagen. Die Brauereien wurden zerstört, die Weberstühle zerbrochen, die Handwerksgeräthe vernichtet und Arbeiten weggenommen, welche von Böhnhasen verfertigt waren." [Geschichte und Landesbeschreibung des Herzogthums Lauenburg, S.70] Die genaue Entstehungszeit des Schlosses in Rondeshagen lässt sich nicht genau bestimmen, es muss aber naturgemäß nach dem Tode seines Vaters Nicolaus (1610/1611) geschehen sein. Der Kern des ein- bis zweigeschossigen Haupthauses ist ein Fachwerkbau im sogenannten niedersächsischen Stil. Es ist in der Vorderfront weiß verputzt und hat ein Krüppelwalmdach. An der Eingans-/Hofseite befindet sich eine Freitreppe. Vermutlich etwas später sind die beiden zweigeschossgen Seitenflügel hinzugefügt worden, die aus Backstein bestehen. Das auf den Kellergewölben aus dem 14. Jahrhundert ruhende Hauptgebäude wurde vermutlich um 1626 gebaut und ständig erweitert. Die mittelalterlichen Grundmauern bestehen aus bis zu zwei Meter langen Granitquadern. Folgendes weist ebenfalls auf die Bau- und Entstehungzeit des Schlosses hin : In der Zeit nach dem 2. Weltkrieg hat der damalige Besitzer Adolph Sierig aus wirtschaftlicher Bedrängnis das Turmuhrwerk und die dazugehörige Glocke des Schlosses an das Landesmuseum im Schloss Gottorf, Schleswig, verkauft.. Die Glocke weist auf den Bauherrn des Schlosses hin, sie trägt die Inschrift: “+ CHRYSTOPH ++ HEINRICH ++ Tode + ANNO 1673 +“. Die Turmuhr ist ebenfalls auf 1673 datiert. (Siehe auch "Herrenhaus") Man vermutet, dass die Fertigstellung des Haupttraktes auch im Jahre 1673 erfolgt ist. Christoph Heinrich von Tode starb 1679, zuvor hatte er in der Berkenthiner Kirche ein Grabgewölbe unter der Orgel für die Familie gekauft, wo er dann auch selbst begraben wurde. Auf einer Sandsteintafel an der Nord-Ostmauer der Berkenthiner Kirche wird ein weiterer "von Tode" sichtbar: |
Ruhestätte |
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der Familie des Erbherrn auf Rondeshagen |
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und Klein Berkenthin |
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J. Gotthard von Toden, gest.1697 |
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und seiner Ehehefrau |
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Anna Marg: geb. von Schulzen, gest. 1713 |
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1676 -1788 |
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Am 4. April 1899 wurden die mit den Glaubens- |
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zeugnissen Hiob 19.25-27, Psalm 4.9. Joh. 3.16. |
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Röm. 6.5. II.. Tim. 4.7 - 8 geschmückten 14 Särge |
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wegen Wiederherstellung der Kirche |
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dem vom Todenschen Grabgewölbe entnommen |
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und hier beigesetzt |
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H o d i e . m i h i |
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e r a s . t i b i |
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Jesus Christus gestern und heute |
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und derselbe in Ewigkeit |
1704 kaufte ("Obrist") Christian Friedrich von Tode, der Jüngere, das Gut Klein Berkenthin. Im Kaufvertrag wurde ihm dort die Hohe und Niedere Gerichtsbarkeit und auch die Krug-Gerichtigkeit (Schankerlaubnis) zuerkannt.
"...deshalb verkaufte (1704) der Dechant Diedrich Wilhelm von Witzendorf dem [...] Landsassen Christian Friedrich von Toden zu Rondeshagen das Lehngut Kl. Berkenthin nebst Einkünften...Bei Absterben des Obristlieutnant Christian Friedrich von Tode wurde (1785) das Lehn eröffnet und den Gebrüdern von der Decken ertheilt. Gegenwärtiger Besitzer ist Hr. Friedrich Georg von der Decken." (Peter von Kobbe: Geschichte und Landbeschreibung des Herzogtum Lauenburgs, S.236)
Christian Friedrich von Tode verstarb also 1785, allerdings kinderlos, sodass die Ära der Familie von Tode nach sieben Generationen und 288 Jahre mit dem Tod seiner Frau Eleonore Hedwig Esther von Tode, geborene von Zastrow, (gestorben 1788 in Ratzeburg) beendet war. Sie hatte vor ihrem Tod Rondeshagen an den Lübecker Großkaumann Adrian Pauli veräußert.
Ende des Abschnitts "Geschichte des Gutes und Dorfes Rondeshagen von 1527 - 1788"